2020
„Durch das Gliedern des Areals in gleichartige, polygonale Baufelder ähnlicher Größe gelingt es den Bearbeitern auf einfache und überzeugende Weise die geometrischen Zwänge des Areals aufzulösen und für beide Teilflächen einen übergeordneten Gestaltungsansatz zu finden. Im Zentrum des Entwurfs wird ausgehend vom vorhandenen Entwässerungsgraben und der zugehörigen Pappelallee eine neue Mitte in Form eines Angers gebildet, der als öffentlicher Raum mit Spielflächen und Gemeinschaftsflächen allen Bewohnern zur Verfügung steht.“
2020
„Die Städtebauliche Leitidee bespielt die beiden Baufelder mit 3 unabhängigen, mehrgeschossigen Baukörpern. Gemeinsam mit der umliegenden Bebauung bilden die Solitäre gefasste Platzsituationen, die den Campuscharakter des Technologieparks stärken, die Durchwegung fördern und unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten schaffen.“
2020
„Die Freiraumgestaltung fasst die teils heterogene Bestandssituation zu einem klar lesbaren und erlebbaren Konzept zusammen und bildet die gestalterische Basis für das neue Wohnquartier. Im Zuge der Neugestaltung werden die unbebauten Flächen in drei grundlegende Bereiche gegliedert: Öffentliche Flächen, gemeinschaftliche Flächen und das private Grün umgebend der Bebauung. In diesen Bereichen entstehen unterschiedlichste, qualitätsvolle Freiräume, die die Bestandsflächen mit einbinden und Angebote für alle Nutzer schaffen.“
2020
„Die Arbeit ist charakterisiert durch eine klare städtebauliche Grunddisposition und eine ebenso klare architektonische Haltung des neuen Schulbaus. Der frei ausgeformte Baukörper ist geschickt im Norden so platziert, dass er die bestehenden Schulgebäude räumlich verknüpft und über den großzügigen Außenraum mit Schulhof zu einem Campus zusammenfügt.
2020
„Der Entwurf legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Neudefinition des Stadtraums durch die Schaffung vielfältiger neuer Freiraume für unterschiedliche Nutzungen und Mobilitätsformen. Unter der Überschrift „Vernetzt, klimagerecht, kooperativ“ werden sehr interessant Lösungen angeboten, die den Stadtraum nachhaltig qualifizieren, unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen gerecht werden können und mit einem Blick in die Zukunft den Herausforderungen der Stadtentwicklung im Stuttgarter Kessel gerecht werden.
2020
„Geschickte Platzierung des Baukörpers auf einem Sockel, der das Geländegefälle selbstverständlich bewältigt und die Tiefgarage mit drei Untergeschossen aufnimmt…
2019
„Als einziger Beitrag sieht die Arbeit den Erhalt des Saales der Heimat vor. Städtebaulich wird dem Bestandsensemble, dessen Nordflügel abgerissen wird, der Neubau für das Landestheater an die Seite gestellt. Zwischen alt und neu entsteht gut platziert ein transparentes, gemeinsam genutztes Foyer, das schon beim Ankommen den Blick auf die Schlei freigibt“
2019
„Das Baufeld wird in zwei Baukörper gegliedert, die sich überzeugend in die ausformulierte städtebauliche Struktur einfügen. Die gebogene, halböffentliche Durchwegung leitet die Fußgänger dynamisch und selbstverständlich nach Nordosten zum Zentrum des Quartiers mit Altem Zollamt, Stadtarchiv und Bildungsquartier.
2019
„Eine Struktur von offenen und kleinmaßstäblichen Höfen wird von einer lebendigen Silhouette begleitet. Wohltuend wird der Akzent des südlichen Hochpunkts empfunden, der eine Verbindung zum südlichen Wohngebiet herstellt und dem öffentlichen Raum am Schnittpunkt der Baufelder Bedeutung geben kann.“
2019
„Die Arbeit zieht das Thema der Höfe konsequent durch. Maßstäblichkeit und Fassung der Freiräume werden als angemessen bezeichnet. Die ausgeprägte Raumkante des neuen Rathauses und die Zugewandtheit des Rathauses zur Straße werden positiv hervorgehoben.“
Ihr Büro für Gestaltung von Gebäudearealen und Freiflächen für urbanen Lebensraum in Stuttgart: bäuerle landschaftsarchitektur + stadtplanung